Richtung Quebec gibt es noch zwei Parks, die fast auf dem Weg liegen. Wir entscheiden uns den Grands-Jardins zu besuchen und den anderen, den Hautes Georges, Besuch auf später zu vertagen.
Der Park wirkt großläufig – Eine Angler-Stätte mit unzähligen Flüssen und Seen. Wanderwege gibt es nur wenige, wenn man den 100 km langen Wanderwege zum Hautes-Georges, dem zweiten Nationalpark, außen vorlässt.
Wir erkunden zwei Wanderwege. Einmal geht es 2 km durch eine flache boreale Waldlandschaft – Le Boréal. Das andere Mal eine 10,2 km lange Gipfelbesteigung über mehrere Berge mit lohnenswertem Ausblick – Le Pioui. Als wir am höchsten Punkt sind, breitet sich vor uns die hügelige Landschaft von Charlevoix aus. Die schwarzen Berge bewachsen mit sattgrünen Bäumen und zahlreichen Seen. Unterwegs gibt es Blaubeeren, viele!
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