Und Schwups sind wir in Ville-de-Québec. Das kam selbst für uns überraschend. Pünktlich zum 01. September kommen wir in die Stadt eingefahren. Mit dem Beginn der Uni fängt die Stadt an zu leben – das lassen wir uns nicht entgehen. Das Semester beginnt und somit die französisch Sprachkurse außerdem werden Studentenjobs frei. So sind wir die verbleibenden 150 km nach Ville-de-Québec durchgefahren.

Wir kommen zur Beginn der Hauptverkehrszeit an, also erstmal Auto abstellen um die Stadt zu Fuß erkunden. Erster Eindruck: Es sieht aus wie eine Stadt, es riecht wie eine Stadt, außerdem gibt es Hochhäuser, Grünflächen, eine Altstadt voller Touristen. Die Stadt erinnert an Heimat – hier lebt das Europa aus dem 18. Jahrhundert wieder auf. Wir stolzieren durch die engen Gassen – Fußgängerzonen mit Häusern aus Steinfassaden. Der Tag neigt sich dem Ende entgegen, es wird im September kurz vor 20 Uhr dunkel. Für heute verabschieden wir uns mit diesem ersten, kurzen Eindruck von Québec.

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